Mesotherapie
Wenig - Selten - Am richtigen Ort

In Deutschland ist die Mesotherapie neu.
Französische Ärzte arbeiten jedoch bereits seit über 50 Jahren mit dieser äußerst effizienten und gleichzeitig sehr schonenden Methode.
Das Erfolgsgeheimnis liegt dabei in der intelligenten Kombination von Neuraltherapie, Akupunktur und Arzneimitteltherapie.
Ziel der Mesotherapie ist es, den erkrankten oder behandlungsbedürftigen Körperteilen geringste Mengen von Medikamenten genau und direkt zuzuführen.
Bei dieser sanften Therapie werden nur Bruchteile der sonst üblichen Medikamenten-Dosierung direkt am Ort der Störung durch praktisch schmerzfreie Mikroinjektionen in die Haut gespritzt.
Die individuell kombinierten und stark verdünnten Wirkstoffe erreichen so schnell und lang anhaltend ihr Ziel.
Der restliche Teil des Körpers bleibt von der Behandlung unberührt.
Während zahlreiche, in herkömmlicher Art eingesetzte Arzneimittel den gesamten Körper, insbesondere Magen, Darm, Blut und Leber belasten können, schließt die Mesotherapie aufgrund ihrer schonenden Wirkungsweise unerwünschte Nebenwirkungen und unbeabsichtigte Risiken weitgehend aus.
Eingesetzt wird die Mesotherapie sowohl bei akuten und chronischen Erkrankungen, als auch in der Vorbeugung (Prävention).
Auf Grund der Langzeitwirkung reichen oft zwei bis drei Sitzungen in einem Abstand von ein bis vier Wochen aus, um ein dauerhaftes positives Ergebnis zu erzielen.
Vor allem Erkrankungen von Muskeln und Gelenken sowie Rückenschmerzen aller Art, aber auch Sportverletzungen und Überlastungsschäden sprechen hervorragend auf die Mesotherapie an.
Weitere Einsatzgebiete sind Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel und Tinnitus.
Die Mesotherapie hat den Vorteil, einerseits ungemein sanft zu behandeln, andererseits, z.B. durch Kombination mit verschiedenen naturheilkundlichen Medikamenten, alle körpereigenen Heilkräfte anzuregen.
Sie stellt somit das Bindeglied zwischen Schulmedizin und Naturheilkunde dar!